2022 vs. 2023

2022 vs. 2023

.


.

  • Gleicher Fahrer
  • Gleiche Maschine
  • Gleiche Strecke [ Elsass, „Anneau du Rhin“ ],
    man könnte meinen, gleicher Streckenabschnitt
  • Gleicher Monat (jeweils Juni)
  • Gleicher Profi-Fotograf (Markus Kiefer, „Schraeglagenfotos„)

  • … und doch so anders …

.

2022

2023

.

Binnen 12 Monaten hat die Maschine neben manchen Kleinarbeiten*) einen ganz ordentlichen Um-/Ausbau hinter sich:

  • Zündschloss – entfernt
  • Einbau Quickshifter und Schaltautomat
  • Neu = Racing Fußrastenanlage (PP Tuning)
  • RCS 19 Bremspumpe / RCS 19 Kupplungspumpe
  • Stahlflexbremsleitungen (Melvin / Racing Bremsbeläge)
  • Braking wave Bremsscheiben
  • Fahrwerkabstimmung auf Rennstrecke + Gewicht des Fahrers (GL Suspension)
  • Einbau Anti-Hopping-Kupplung
  • Rennverkleidung (Presser und Kuhn)
  • Folierung (neues Design, Daum Design)
  • Windschild (Powerbronze)
  • Auspuff + Leistung (Bornhäusser Motorsport)
  • Rennsitz (Eigenbau Gropper)
  • Elektronik-Verlegung (Gropper)
  • Karbonkotflügel
  • Lenkerschützer
  • Motorschutz aus Carbon
  • Achs- und Schwingenschutz

.

*) Kleinarbeiten … Dem technischen Verständnis und den Möglichkeiten der eigenen Werkstatt (schreinern ist mehr als nur Holzbearbeitung) gedankt – in so mancher freien Stunde selbst und perfekt umgesetzt.

.

Für der Fahrer = auch erstes neues Material (passend zum Thema Rennen):

  • Helm (den passend folieren lassen) – auch mit selbsttönendem Visier
  • Handschuhe
  • Stiefel

.


.

Spannend war die optische Umgestaltung der Maschine. So manche Zeichenstunde ist Zuhause draufgegangen, bis mal eine Idee im Raum stand, nachdem erste Überlegungen auch da schon gleich verworfen worden waren (u.a. waren auch Pfotenabdrücke als Idee dabei … was für eine schlimme Vorstellung für die Hundehalterin bei uns, die jegliches „Pfotendesign“ alles andere als schön findet) :

Gefolgt von ersten „Probeklebungen“ an der Verkleidung (inzwischen umlackiert auf weiß),mit denen die Maschine dann dem Folierer auf den Hof geschoben wurde:

.


.

Ein Anfang war gemacht (immerhin) und klar war: SO ginge es nicht. Auch wenn der Fahrer selber Design im Blut hat – hier war *Ende im Gelände*. Offene Augen und Ohren für das, was dem Folierer einfallen würde, und der schlug nach einem längeren Gespräch einen ganz anderen Weg ein. Klar kamen noch verschiedene Entwürfe, Bilder – gefolgt von Telefonaten, dann stand es fest, das finale Design:

.